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THOMAS RASCHKE
1961 geboren in Schwäbisch Gmünd
1979-87 Goldschmiedelehre, Schlosserpraktikum in Berlin, selbstständig,
Meisterprüfung
1988 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden
Künste, Stuttgart, bei Prof. Moritz Baumgartl, Prof. Inge Mahn und
Jürgen Drescher
1990 Bosch Workart Award
1992 Berlin-Stipendium der Stiftung Olga und Paul Mahringer Preis der
Akademie dBK, Stuttgart. Bosch Workart Award
1993-95 Aufbaustudium - Meisterschüler, Akademie Stuttgart bei Prof.
Micha Ullman Preis der Akademie der bildenden Künste, Stuttgart
1996 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1997 Debütantenförderung der Akademie der Bildenden Künste,
Stuttgart
1999 Stipendium Cité internationale des Arts, Paris
2000 USA - Aufenthalt, Art in Public Space, San Antonio TX
2001 Parisaufenthalt, Förderpreis des Künstlerbundes Baden-Württemberg
2002 Puplikumspreis des Open-eye-Filmfestivals Marburg für den Kurzfilm
La Mer
2005 Wiro Kunstpreis, Kunst für Brüssel
Ausstellungen (Auswahl)
1993 Das deutsche Handwerk - Zapfenpolieren, Raschke und Rogler, Galerie
Broschwitz, Berlin
1994 Dialoge, Galerie am Fischmarkt, Erfurt
Das deutsche Handwerk, Acht Gruppen - Acht Räume, Raschke, Rogler,
Rusmann Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1995 Eine Landpartie, Hohenloher Kunstverein, Langenburg
1996 Das deutsche Handwerk- Macht den Meister, Galerie Broschwitz, Berlin
Gullivers Reisen, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1997 Das deutsche Handwerk - Kalter Krieg, Galerie Rainer Wehr, Stuttgart
Nichts geht mehr, die Weissenhofer: Beckmann, Mandernach, Raschke, Rogler,
Schäfer, Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden
Das deutsche Handwerk - Drei Farben, Freundeskreis Wilhelmshöhe e.V.,
Ettlingen
1998 30°/60°/90°, Galerie Rasche, Münster (Westf.)
Das deutsche Handwerk - Männer, Mädchen und Maschinen, Württembergischer
Kunstverein, Stuttgart
Meine erste kleine Kunstausstellung, Debütantenausstellung, Akademie
der Bildenden Künste, Stuttgart
1999 Wash and Wear, Kubus Hannover, Leopold Hoesch Museum-Düren,
Kunsthaus Hamburg
Das deutsche Handwerk - Verlust der Mitte, Raschke, Rogler, Riemann, galerie
wieland, Berlin
2000 Nudnik 2000, Galerie KX - Kampnagel Hamburg
Die Durchdringung der Welt, Galerie Rainer Wehr, Stuttgart
Das deutsche Handwerk - Gutt Preis, Raschke, Rogler, Russische Botschaft,
Berlin
Das deutsche Handwerk - Das ist ein Gefängniss, Kunst am Bau, Justizvollzugsanstalt,
Lörrach
2001 final cut ( at night ) - Das deutsche Handwerk, espace public, Paris
Das deutsche Handwerk beleuchtet Georgette Maag beim Jodeln, Cité
Internationale des Arts, Paris
Das deutsche Handwerk, natürlich natürlich, Jahresausstellung
der Leipziger Künstler, Leipzig
wire frames, galerie wieland, Berlin
2002 Versus, (mit Abigail Durrant), The Centre of Attention, London
DrahtArbeiten, Städtische Galerie Heilbronn
Das deutsche Handwerk, Sieben Jahre Texas, Raschke, Rogler, Riemann, Museum
Schloss Hardenberg, Velbert
Loopool, Die Weissenhofer: Beckmann, Mandernach , Raschke, Schäfer,
Kunsthalle Erfurt
DrahtArbeiten, Biberacher Kunstverein
2003 Sperrmüll, Encombrants, Institut francais Stuttgart
Looppool, Die Weissenhofer, Städtische Galerie Albstadt
Boxenstopp, 8 Jahre Südstudio Städtische Museen Heilbronn
Heroes, Galerie Rainer Wehr, Stuttgart
Kunst-Antikunst: die historisierung des Ärgers, Podiumsdiskussion
mit Wieland Schmied, Michael Naumann, HaJo Müller, T.Raschke, Moderation:
Beat Wyss, Eiführung: Richild von Holzbrink, Literaturhaus Stuttgart
Kontestkaraoke, Das Deutsche Handwerk, Raschke Rogler Richter, Galerie
Wehr, Stuttgart
Sachgemäß, Kunstraum Dornbirn, Kunstverein Leonberg
2004 The Most Boring Exhibition of the World, Das Deutsche Handwerk zeigt
Langeweile, UH-galleries, Margaret Harvey Gallery, St. Albans, London
Preise und Stipendien
1987 Junge Künstler in Ost Württemberg, Preis
1988 Atelierstipendium des Landes Baden-Württemberg
1990 Bosch Workart Award, Preis
1992 Preis der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart
Bosch Workart Award, Anerkennung
Berlin-Stipendium der Stiftung Paul und Olga Mahringer
1994 Preis der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
1996-97 Hausstipendium der Kunststiftung Baden-Württembergs
1997 Debutantenförderung der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
1999 Stipendium Cité international des Arts, Paris
2001 Förderpreis des Künstlerbund Baden-Württemberg e.V.
2002 Publikumspreis des Open-Eye Filmfestivals Marburg, für „La
Mer“
Kunst im öffentlichen Raum
1997 Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten, Endelbangschule,
Stuttgart-Vaihingen
2000 Prickly Pear, Art in Public Space, San Antonio, Texas
2000 Burg, Frauenklinik, Ulm
2000 Das ist ein Gefängnis, mit Sebastian Rogler, Justiz Vollzugsanstalt,
Lörrach
Filme
Oral Moral U-Matic, 16 Minuten,
Dokumentation einer Performance, Raschke, Tschersich,
Kamera, Schnitt: Wolfgang Seiz, FHG Schwäb.Gmünd 1986
Die Hand am Colt Super 8, VHS, Farbe 11 Minuten
Idee, Konzeption: Das Deutsche Handwerk, T. Raschke
Kamera, Licht: S. Rogler, Berlin 1994
Digitalisierung ,Vertonung, J.A. Klein Berlin 2003
Wie man einem toten Bunny die Kunst erklärt High-8,
Farbe, 15 Minuten
Idee, Konzeption, Regie: Das deutsche Handwerk, Raschke, Rogler, Rusmann,
Regie, Kamera, Licht: Jürgen Arne Klein
Angelika Rudolf als Bunny, Stuttgart 1995
Striptease VHS, Super8, Farbe 9 Minuten
Idee, Konzeption: Das Deutsche Handwerk, Raschke, Rogler, Rusmann, Kamera,
Bearbeitung: Jürgen Arne Klein,
Stuttgart 1997
La
Mer Super 16 Schwarz / Weiß 16 Minuten
Idee, Konzeption, Regie: Das Deutsche Handwerk, T. Raschke
Regie, Kamera, Schnitt: Jürgen Arne Klein
Kamera Assistenz: Claudia Rauch
Licht: Volker Mai, Hamburg, Sankt Peter Ording, 2000 / 2001
Das
Deutsche Handwerk, zwischen An- und Abwesenheit
Super 16, Digi Betacam, Super 8, Farbe, s/w, 90 Minuten
Buch, Regie, Schnitt: Jürgen Arne Klein
Kamera: Claudia Rauch
Ton: Benny Bommer
Musik: Teenage Heaven
Raschke, Rogler als Raschke, Rogler
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg
bewegte bilder berlin Filmproduktion, Berlin 2000
Konzert für hundert Teekannen und zwei Tischtennis-Spieler
Mini-DV , Farbe, 8 Minuten
Idee, Konzeption: Das Deutsche Handwerk, Raschke, Rogler
Regie, Kamera: Jürgen Arne Klein
Produktion: Das Deutsche Handwerk, bewegte bilder berlin Filmproduktion
Museum Schloss Hardenberg, Velbert 2002
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